
Lungenkrebs ist die häufigste zum Tode führende bösartige Erkrankung der westlichen Welt und auch in Deutschland. Lungenkrebs ist die häufigste Krebserkrankung der Männer und die zweithäufigste der Frauen in Deutschland. Raucher sind stärker gefährdet als Nichtraucher.
Die Symptome bei Lungenkrebs sind meist unspezifisch: ein Grund, warum Bronchialkarzinome oft erst spät entdeckt werden.

Die Experten der Lungenklinik am Johanniter-Krankenhaus im Fläming Treuenbrietzen erläutern, welche operativen und nicht operativen Therapien bei Lungenkrebs zum Einsatz kommen und erklären, wann welcher Methode der Vorzug bei der Behandlung zu geben ist.
Dr. Schega und Dr. Krügel geben unter anderem Antwort auf die Fragen:
– Kann ich einer Lungenkrebserkrankung vorbeugen?
– Welche Rolle spielt das Rauchen?
– Die Diagnose steht: Was nun?
– Welche modernen operativen und nicht operativen Behandlungen gibt es bei Lungenkarzinomen?
– Wie sehen die Prognosen für Lungenkrebspatienten aus?
Das Johanniter-Krankenhaus im Fläming Treuenbrietzen – ein Krankenhaus mit Tradition: Die Klinik besteht seit 100 Jahren. 1998 zogen die berühmten „Beelitzer Heilstätten”, eine der ältesten und größten Facheinrichtungen für Lungenkrankheiten Europas, nach Treuenbrietzen und bilden seither mit über 154 stationären und 5 teilstationären Betten die größte Fachklinik für Pneumologie, Thoraxchirurgie und Allergologie des Landes Brandenburg.
Das Haus ist seit 2012 zertifiziertes Lungenkrebszentrum der Deutschen Krebsgesellschaft sowie zertifiziertes Thoraxzentrum der Deutschen Gesellschaft für Thoraxchirurgie. Beide Zentren wurden 2015 als Ausdruck höchster Qualitätsstandards rezertifiziert.
Mehr zum Thema erfahren Sie in der Sendung “Natürlich gesund” am 26.04 um 20.00 Uhr mit Julia Nogli!
Die Sendung gibt es hier zum nachhören und als Podcast.