Wieder mehr Badetote in Gewässern in NRW
In Nordrhein-Westfalen sind seit Jahresbeginn 52 Menschen ertrunken. Damit starben in Gewässern 14 Menschen mehr als im Vorjahreszeitraum, wie die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) mitteilte. Mit 22 Todesfällen führen Flüsse die Liste der Unglücksorte an. Aber auch in Seen (15), Bächen (4), Schwimmbädern (3), Teichen (2), Hafenbecken (2), Kanälen (2) und im Graben (1) kamen Menschen ums Leben. Unter den Todesfällen in NRW sind auch vier Kinder im Alter zwischen ein und zehn Jahren sowie drei Menschen über 81 Jahren. Sechs Tote waren zwischen 71 und 80 Jahren und acht zwischen 61 und 71 Jahren alt.