Warum es so schwer ist, das Rauchen aufzugeben und wie man es trotzdem schafft
ie möchten mit dem Rauchen aufhören, wissen aber nicht, wie Sie dies tun können? Sie sind tatsächlich nicht alleine. Inzwischen suchen sich Menschen zahlreiche Alternativen, um die Gewohnheit des Rauchens aufzugeben. Manche sind so überzeugt, dass sie von heute auf Morgen das Rauchen beenden - ein schweres Unterfangen.
Eine weitere Möglichkeit, die negative Gewohnheiten zu ändern ist, wenn man als Beispiel jeden Tag nach der Arbeit gerne eine Zigarette raucht, hier kann man versuchen, etwas anderes zu tun, wie spazieren gehen oder Yoga machen. Dadurch wird das Bedürfnis nach Nikotin reduziert und gleichzeitig neue positive Gewohnheiten gebildet. Auch Kautabak kann dabei helfen, mit dem Rauchen aufzuhören, da das Nikotin durch Kauen kontrolliert wird. Doch wer lieber ganz mit dem Rauchen aufhören möchte, sollte den nachfolgenden Beitrag genauestens weiterlesen.
Wie man ein rauchfreies Leben beginnen kann - Tipps, um vom Glimmstängel loszukommen
Einer der ersten Schritte ist die Entscheidung zu treffen, an welchem Tag man aufhören möchte zu rauchen. Am besten vermeiden Sie Situationen, in denen man normalerweise gerne raucht und üben stattdessen andere Aktivitäten aus, wie Spaziergänge oder Sport.
Es ist auch hilfreich, sich Unterstützung von Freunden und Familie zu holen. Erzählen Sie Ihnen von Ihrem Vorhaben und bitten Sie sie um Hilfe bei schwierigen Momenten in den ersten Tagen des Nichtrauchens. Auch die Ernährung spielt eine große Rolle beim Aufhören. Die Mengen der Mahlzeiten sollten reduziert werden und gesunde Snacks helfen dabei, die Lust auf Zigaretten zu verdrängen.
Zudem sollte man versuchen Stress abzubauen, indem man regelmäßig meditiert oder Yoga macht - eben alles, was hilft, nicht ans Rauchen zu denken. Auch hilft ersatzweise eine Nikotinpflaster oder andere Produkte, die den Entzug unterstützen.
Inwiefern beeinflusst das Rauchen den Alltag?
Zunächst einmal ist es eine teure Gewohnheit, die sich auf das monatliche Budget auswirkt. Es kann zudem zu gesundheitlichen Problemen führen, wie Atemwegserkrankungen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Krebs. Auch die sozialen Konsequenzen des Rauchens sind nicht zu unterschätzen. Nichtraucher mögen den Geruch von Zigarettenrauch nicht und manche Orte verbieten das Rauchen in der Öffentlichkeit.
Raucher müssen außerdem mehr Zeit für Pausen einplanen, um ihrer Sucht nachgehen zu können. Diese Pausen können den Arbeitsablauf stören und somit die Produktivität beeinträchtigen. Zudem ist es schwer für Raucher, in manchen Situationen auf das Rauchen zu verzichten, wie bei einem Geschäftsessen oder einer Konferenz. Dadurch kann es schwierig sein, sich uneingeschränkt auf die Aufgaben zu konzentrieren.
Welche Maßnahmen kann man ergreifen, um einen Rückfall zu vermeiden?
Eine der besten Maßnahmen, um einen Rückfall zu vermeiden ist, sich selbst gut zu kontrollieren und gesunde Gewohnheiten anzunehmen. Das heißt regelmäßige Bewegung und ausreichend Schlaf sowie eine ausgewogene Ernährung. Auch sollte man versuchen, keinen Stress zu haben.
Es ist auch wichtig, sich mit anderen Menschen in Verbindung zu setzen und Aktivitäten zu unternehmen. Auch entsprechende Unterstützung von Freunden, Familie oder professionellen Beratern kann hilfreich sein.