Verdi verzichtet bei der BVG vorerst auf Warnstreiks
04.03.2025
Verdi verzichtet vorerst auf weitere Warnstreiks bei der BVG und fordert stattdessen einen zusätzlichen Verhandlungstermin innerhalb von zehn Tagen. Die BVG begrüßt den Schritt und will die Terminabstimmung aufnehmen. Die Tarifgespräche für 16.000 Beschäftigte verliefen bisher konfrontativ, zuletzt gab es jedoch Annäherungen. Verdi hält das aktuelle Angebot beim Grundlohn für unzureichend, betont aber den Wunsch nach einer Einigung und schnellen Verhandlungen.