Ein Tag, der uns alle angeht. Ein Tag, den wir nutzen können. Der „Tag der Umwelt“ am 5. Juni.
Gemeinsam mit der Hoffnungstaler Stiftung Lobetal feiern wir das, was geht:
Trinkwasser sparen. Papier recyceln. Fahrräder reparieren.
Beatrix Waldmann von der Hoffnungstaler Stiftung Lobetal nimmt uns mit in die Welt des Möglichen.
Aktiver Umweltschutz: Im Alltag, bei der Arbeit und in der Hoffnungstaler Stiftung Lobetal.
Die Hoffnungstaler Stiftung Lobetal ist Trägerin vielfältiger diakonischer Angebote in unterschiedlichsten Lebensbereichen
Die Stiftung ist eine Dienstgemeinschaft von Mitarbeitenden, die aus unterschiedlichsten Beweggründen diese Arbeit tun, ob hauptamtlich oder ehrenamtlich, konfessionsgebunden oder konfessionslos. Allen gemein ist die Aufgabe, jedem Menschen innerhalb der Hoffnungstaler Stiftung Lobetal ein Leben zu ermöglichen, in dem er sich mit seinen Gaben entfalten kann.
Alle sollen die Freiräume erhalten, die möglich sind, um ihr Leben und Wirken selbständig und eigenverantwortlich zu gestalten. Dies gilt gleichermaßen für ambulant Betreute, Bewohnerinnen, Patientinnen, Gäste, Beschäftigte in den Werkstätten sowie Mitarbeiterinnen, Schülerinnen und Auszubildende, Kinder, Jugendliche und Seniorinnen.
Ziel ist es, die erforderlichen Lebensbedingungen menschenwürdig zu gestalte und einen Raum zu bieten für Individualität und Gemeinschaft sowie die Begegnung mit Gott.
Die Hoffnungstaler Stiftung Lobetal ist auf Grund ihres christlichen Auftrages offen für alle Menschen, die sich mit ihren Anliegen an sie wenden. Die Stiftung will darauf Antwort geben, indem sie Ihre Angebote an den erkennbaren Bedarfen ausrichtet und darüber hinaus nach den Ursachen fragt und an deren Veränderung mitwirkt.