Kölner Keller für den VAR zu klein

Der Video-Assistent der Bundesliga startet in seine letzte Saison im sogenannten „Kölner Keller“. Ab der Spielzeit 2026/27 zieht das Video-Assist-Center an den DFB-Campus nach Frankfurt am Main. Schiedsrichter-Chef Knut Kircher erklärte, der bisherige Standort in Köln sei räumlich an seine Grenzen gestoßen. Am neuen Standort sollen bessere Bedingungen für Besprechungen, Schulungen und Medienarbeit entstehen, um mehr Transparenz zu ermöglichen. Der VAR wird seit 2017 in der Bundesliga und seit 2019 auch in der 2. Liga eingesetzt. Bis zu zehn Spiele können gleichzeitig überwacht werden.