Große Gartenschau soll Lebensqualität im Ruhrgebiet sichern
19.09.2025
Im Ruhrgebiet laufen die Vorbereitungen für die Internationale Gartenausstellung 2027 auf Hochtouren. Rund 260 Millionen Euro sollen in Infrastruktur- und Freizeitprojekte fließen. Vom April bis Oktober 2027 werden mindestens 2,6 Millionen Besucher erwartet. Zentrale Schauplätze sind fünf Zukunftsgärten – etwa in Gelsenkirchen, Duisburg und Dortmund. Sie sollen nicht nur blühende Gärten zeigen, sondern auch Konzepte für Klimaanpassung und Zusammenleben im Revier. Viele Städte setzen zusätzlich eigene Projekte um, von Parks über Burgruinen bis zu alten Zechen. Es ist die erste IGA in Nordrhein-Westfalen.