"Entschuldigung" nach Anschlag
Mitglieder der Gruppe, die sich zu dem Anschlag auf den Strommast nahe der Tesla-Fabrik bekannt haben, haben sich bei den Haushalten – die ebenfalls vom Strom-ausfall betroffen waren – entschuldigt. Gleichwohl verteidigten sie ihre Aktion mit den Worten, dass der Totausfall eines scheinbar unangreifbaren Giganten allen die Freudentränen in die Augen treiben sollte. Tesla selbst hofft, die Produktion nun doch zügig wieder anfahren zu können. Vom Stromkonzern edis heißt es, die Reparaturen kommen schneller voran als ursprünglich gedacht.