Bereits acht Tote bei Badeunfällen in Flüssen und Kanälen
30.07.2025
In Nordrhein-Westfalen sind in diesem Jahr bereits acht Menschen bei Badeunfällen in Flüssen und Kanälen ums Leben gekommen, zwei weitere werden noch vermisst. Das teilte die Wasserschutzpolizei mit. Sieben Menschen konnten 2025 bislang gerettet werden. Besonders gefährlich ist der Rhein: Dort wurde nahe Emmerich kürzlich ein vermisster 19-Jähriger tot aufgefunden, der in Düsseldorf in den Fluss gegangen war. Die Polizei warnt eindringlich vor dem Baden in Strömungen, Strudeln und der Nähe von Schiffen – auch geübte Schwimmer seien in Lebensgefahr.