Schon als Jugendlicher ist Yigit Muk aus Berlin-Neukölln auf die schiefe Bahn geraten. Schlägereien, Messerstechereien, Belästigung gehörten zum Alltag. Doch Yigit Muk wollte nicht für immer ein “Hauptschulproll” bleiben, krempelte sein Leben um und schrieb 2012 das beste Abitur in ganz Deutschland.
Seine Geschichte erzählt er in dem Buch „Muksmäuschenschlau“
In der Sendung „Mittendrin im Leben“ spricht Yigit Muk mit Zora Alber über seine Gang-Vergangenheit, eine schwere Erkrankung und wie er sich trotz einiger Rückschläge zum Musterschüler entwickelte.
Sie können das Gespäch mit Zora Alber hier nachhören: