Thema: Vererben für die gute Sache
Ein weiterer Vorteil: Ist eine gemeinnützige Organisation Erbin, kümmert sie sich um alles, was im Todesfalle anfällt.
Beim Schreiben des Testamentes ist einiges zu bedenken. Hier macht ein Kontakt mit der Organisation Sinn und gegebenenfalls auch mit einem Notar oder einer Notarin.
In der Hoffnungstaler Stiftung Lobetal, nördlich von Berlin gelegen, ist man geübt in der Begleitung von Testamentsspendern, im Umgang mit Nachlässen und in der zweckgerechten Verwendung der Gelder.
Im Gespräch mit Thorsten Wittke erzählt unser Studiogast Bettina Charlotte Hoffmann aus ihrer Arbeit und beantwortet diese und weitere Fragen zum Thema:
Die Sendung zum Nachhören:
Die Hoffnungstaler Stiftung Lobetal ist Trägerin vielfältiger diakonischer Angebote in unterschiedlichsten Lebensbereichen. Die Dienstgemeinschaft, bestehend aus Mitarbeitenden, die aus unterschiedlichsten Beweggründen diese Arbeit tun, sind haupt- oder ehrenamtlich tätig. Ob und welche Konfession der Mensch hat, spielt keine Rolle. Die Stiftung engagiert sich für Menschen aller Altersstufen mit und ohne Migrationshintergrund im Hospizbereich sowie der Alten- und Suchthilfe. Desweiteren unterstützt sie Menschen mit Behinderungen sowie erkrankte Personen.
Hoffnungstaler Stiftung Lobetal – Inklusion und ein soziales Miteinander aller Menschen.
https://www.lobetal.de