Ostereiersuchen im Schnee, überfrorene Straßen und Minus Grade im Frühling. Der unerbittliche Winter lässt sich einfach nicht in die Knie zwingen. Da kommt man nicht drum herum sich zu fragen wo genau der befürchtete Klimawandel denn sei vor dem Experten seit Jahren warnen. Nach globaler Erwärmung sahen die Schokoosterhasen in den verschneiten Bäumen schließlich nicht gerade aus.
Neben dem trüben und kalten Wetter, schlägt so manchen Bundesbürger auch der Gedanke an die nächste Stromrechnung ganz schön auf Gemüt. Denn so lange heizen, mussten viele schon lange nicht mehr. Der perfekte Zeitpunkt um sich mit dem Thema Energie und Strom mal wieder ein bisschen genauer zu beschäftigen.
Die Energiewende – Jetzt! und nicht morgen
Der Energiewende ist dringend nötig. Auch wenn weiße Ostern die Sinne in Sachen globaler Erwärmung trügen, der befürchtete Klimawandel ist schon seit Jahren voll im Gange. Erfreulicherweise engagieren sich immer mehr Menschen und versuchen ihren Teil zum Schutz unserer Umwelt zu leisten. So ist die Zahl der Ökostromverbraucher in den letzten Jahren enorm angestiegen. Das Interesse an der Produktion, dem Transport und der Verteilung von Strom insbesondere aus regenerativen Energie ist so hoch wie noch nie.
Neben all dem Engagement ist der alte Sparfuchs aus den Deutschen dennoch nicht rauszukriegen. Es wird verglichen, beurteilt und abgewogen. Ökostromanbieter haben diesen Trend längst erkannt und locken neue Kunden mit preiswerten Angeboten. Und siehe da: günstiger Ökostrom ist so gefragt wie noch nie.
Dem technischen Fortschritt sei Dank können wir heute aus fast allen natürlichen erneuerbaren Ressourcen Energie und Strom gewinnen. Ob Windenergie, Wasserkraft, Sonnenenergie, Geothermie, Meeresenergie oder Biomasse. Nichts bleibt ungenutzt. Vor allem günstiges Erdgas erlebt derzeit ein richtiges Comeback. Die Bemühungen gehen definitiv in die richtige Richtung. Dennoch gibt es immer noch eiserne Anhänger fossiler Brennstoffe. Zudem sollte die Energiewende ein globales Ziel sein.
Schließlich kennen Umweltkatastrophen und verschmutze Luft keine Landesgrenzen.
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