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Wetterpatenschaften werden vergeben

16.09.2025

Ab morgen können Interessierte wieder Wetterpatenschaften übernehmen und damit Hochs und Tiefs benennen. Die Aktion von der Freien Universität Berlin und dem Verein Berliner Wetterkarte finanziert die studentische Wetterbeobachtung. 2026 tragen Hochdruckgebiete männliche, Tiefs weibliche Vornamen. Ein Hoch kostet 390 Euro, ein Tief 290 Euro – Anmeldung über wetterpate.de. Seit 2002 können Privatpersonen mitmachen. Über 4.400 Patinnen und Paten weltweit haben bereits Namen vergeben, die regelmäßig in den Wetterberichten auftauchen – von Dauerregen durch „Tief Bernd“ bis zu Sommerhitze mit „Hoch Zora“.