NRW steht «unverrückbar» an der Seite aller Juden

Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Hendrik Wüst hat zum zweiten Jahrestag des Hamas-Angriffs auf Israel die Solidarität mit den Jüdinnen und Juden im Land bekräftigt. Er verurteilte den wachsenden Antisemitismus scharf und betonte: NRW stehe unverrückbar an der Seite jüdischen Lebens. Der CDU-Politiker erinnerte an die 1.200 Todesopfer des Terrorangriffs – den größten Massenmord an Jüdinnen und Juden seit der Schoa. Zugleich zeigte sich Wüst tief betroffen über die humanitäre Lage in Gaza. Er forderte einen sofortigen Waffenstillstand und rief dazu auf, die Chance auf Frieden und die Freilassung aller Geiseln zu nutzen.