Es war eindrucksvoll letzte Woche in Berlin. Zu Beginn der Mahnwache las ein muslimischer Geistlicher aus dem Koran vor.

Es war eindrucksvoll letzte Woche in Berlin. Zu Beginn der Mahnwache las ein muslimischer Geistlicher aus dem Koran vor.
Wir dürfen trotz der dramatischen Vorfälle in Frankreich und in Belgien nicht vergessen, dass anderswo auf der Welt schreckliches geschieht.
Im Juli 2014 ist ein US-amerikanischer Spion im Bundesnachrichtendienst enttarnt worden. Bei einer Hausdurchsuchung wurde unter anderem seine private Festplatte sichergestellt.
Diese Auflagensteigerung ist einmalig. Von 50.000 auf 3 Millionen – und auch das wird nicht reichen.
In Deutschland ist die Auseinandersetzung um die vermeintliche Islamisierung des Abendlandes auf dem Höhepunkt.
Es ist den Religionen der Welt nicht abzusprechen, dass sie in ihrem Grundsatz friedliebend sind.
Die ganze Welt jagt die Mörder von Paris. Sogar der amerikanische Präsident hat sich eingeschaltet, die Brüder stehen auf der Liste der Terrorverdächtigen.
Der feige Mord an 12 Journalisten in Paris ist durch nichts zu rechtfertigen. Er ist ein Angriff auf die Presse- und Meinungsfreiheit, keine Frage.
Werft die Netze zur rechten aus, das riet schon der auferstandene Jesus dem mutlosen Jünger Petrus, der die ganze Nacht vergeblich gefischt hatte.
Gold, Weihrauch und Myrre hatten sie im Gepäck, die weisen Männer aus dem Morgenland. Schnee war nicht dabei.